Wenn aktiviert werden Animationen deaktiviert
Wenn aktiviert werden keine oder kleinere Bilder geladen
Wenn aktiviert wird ein helles statt dunkles Design genutzt
Wenn aktiviert wird eine kompakte Startseiten Version gezeigt
Setzt die primäre Ausgabesprache der Website fest
Selektiert wenn vorhanden die bevorzugte Audioausgabe
Selektiert wenn vorhanden die bevorzugte Videoqualität
Hebt wenn vorhanden den ausgewählten Hoster hervor
Filtert die Updateliste auf der Startseite
Wir speichern deine Filme unter deiner FilmFans-ID # und in einem Cookie. Solltest du deine Liste löschen wollen, lösch einfach deine Cookies. Du kannst deine FilmFans-ID nutzen um deine Liste auf mehreren Geräten abrufbar zu machen.
Aktiviert Benachrichtigungen für dieses Gerät
Kein Problem wir benachrichtigen dich gern. Alles was du dafür tun musst, ist deinem Browser einmalig die Erlaubnis erteilen, dass wir dir Benachrichtungen schicken dürfen.
Du kannst deine Einstellungen jederzeit wiederurfen, Serien entfernen oder neue hinzufügen.
Carver Dana Andrews (* 1. Januar 1909 in Covington County, Mississippi; † 17. Dezember 1992 in Los Alamitos, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schauspieler, der in den 1940er-Jahren mit Hauptrollen in Filmklassikern wie Laura und Die besten Jahre unseres Lebens am erfolgreichsten war. 1940 erhielt Andrews seine erste Rolle in William Wylers Film The Westerner an der Seite von Gary Cooper. Seine Rolle in Ritt zum Ox-Bow im Jahr 1943, in der er als unschuldiger Familienvater das Opfer eines wütenden Lynchmobs wird, wird vielfach als eine seiner bedeutendsten bezeichnet. Starruhm jedoch erlangte Andrews 1944 durch den Film-noir-Klassiker Laura mit Gene Tierney und 1946 mit dem Oscar-prämierten Drama Die besten Jahre unseres Lebens. 1950 drehte er mit Faustrecht der Großstadt einen weiteren Film-noir-Klassiker an der Seite von Gene Tierney. Dies war sein fünfter und letzter Film an der Seite der Schauspielerin. Andrews’ Popularität verblasste in den 1950er Jahren schnell. Von 1963 bis 1965 war Andrews Präsident der Screen Actors Guild. Seine späteren Filme waren jedoch kommerziell nicht erfolgreich; er erhielt lediglich Engagements für so genannte B-Filme und flüchtete sich immer mehr in den Alkohol. Nach erfolgreichem Kampf gegen seine Alkoholsucht setzte er sich in den 1970er Jahren für Kampagnen zur Suchtprävention ein und arbeitete vornehmlich für das Fernsehen.